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Die Inhalte auf dieser Seite Werden Zukünftig Aktualisiert und mit Guten Video Lerninhalten ausgestattet.
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Part 1: Was ist Trading?Trading bedeutet, dass man Finanzprodukte wie Aktien, Währungen oder Rohstoffe kauft und später wieder verkauft, um Gewinn zu machen. Das Ziel beim Trading ist es, etwas günstig zu kaufen und teurer zu verkaufen. Ein einfaches Beispiel: Wenn du ein Handy für 100 Euro kaufst und es später für 150 Euro verkaufst, hast du 50 Euro Gewinn gemacht. Genau so funktioniert auch Trading, nur mit Finanzprodukten. Es gibt verschiedene Dinge, die man traden kann. Dazu gehören Aktien, das sind Anteile an Unternehmen. Man kann auch Währungen wie Euro oder Dollar handeln, was auch als Forex bezeichnet wird. Außerdem kann man Rohstoffe wie Gold oder Öl handeln. Zusätzlich gibt es Indizes, das sind Gruppen von Aktien, zum Beispiel der DAX. Auch Kryptowährungen wie Bitcoin gehören zu den Handelsobjekten. Der Unterschied zwischen Trading und Investieren ist wichtig. Beim Trading geht es meistens um kurze Zeiträume, also Minuten, Stunden oder Tage. Investoren dagegen kaufen zum Beispiel Aktien und behalten sie oft jahrelang. Trader wollen schnell Gewinne erzielen, Investoren denken langfristig. Für den Start ins Trading brauchst du dein eigenes Geld, das nennt man Eigenkapital. Du brauchst auch einen Broker, das ist eine Plattform, über die du kaufen und verkaufen kannst. Zusätzlich benötigst du eine Software, die dir die Preisverläufe zeigt. Diese Tools helfen dir, den Markt zu beobachten. Außerdem ist es wichtig, dass du dir Wissen und eine klare Strategie aufbaust. Der Austausch mit anderen in einer Trading-Community kann dir helfen, besser zu werden. Zusammengefasst: Trading bedeutet den kurzfristigen Handel von Finanzprodukten mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen. Du kannst verschiedene Produkte handeln wie Aktien, Währungen oder Kryptowährungen. Für den Einstieg brauchst du Eigenkapital, die passenden Tools und eine gute Vorbereitung, später kann man Jedoch auf Fremdkapital Firmen setzen. Eine Liste der Besten Anbieter des Jahres für Eigenkapital Broker, Fremdkapital Broker und Tools findest du in der Menü-leiste.
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Part 2 Welche Märkte und Produkte kann man tradenTrading findet an verschiedenen Märkten statt. Ein Markt ist einfach gesagt ein Ort oder eine Plattform, auf der Käufer und Verkäufer zusammenkommen, um Finanzprodukte zu handeln. Die wichtigsten Märkte sind der Aktienmarkt, der Devisenmarkt (Forex), der Rohstoffmarkt, der Kryptomarkt und der Markt für Indizes. Am Aktienmarkt kannst du Anteile von Unternehmen kaufen und verkaufen. Wenn du eine Aktie besitzt, bist du sozusagen Miteigentümer dieses Unternehmens. Aktien werden an Börsen gehandelt, das sind große Handelsplätze wie die Frankfurter Börse oder die New Yorker Börse. Der Devisenmarkt ist der Handel mit Währungen. Hier tauschen Händler zum Beispiel Euro gegen US-Dollar oder andere Währungen. Dieser Markt ist sehr groß und aktiv, weil Währungen ständig weltweit gebraucht und getauscht werden. Rohstoffe wie Gold, Öl oder Weizen werden ebenfalls gehandelt. Sie sind wichtig, weil sie in vielen Bereichen der Wirtschaft gebraucht werden. Der Preis von Rohstoffen kann sich je nach Angebot und Nachfrage stark ändern. Indizes sind Zusammenstellungen von vielen Aktien, die einen bestimmten Markt oder eine Branche abbilden. Ein bekanntes Beispiel ist der DAX, der die 40 größten deutschen Unternehmen umfasst. Indizes geben einen Überblick, wie sich der Gesamtmarkt entwickelt. Schließlich gibt es noch den Kryptowährungsmarkt, auf dem digitale Währungen wie Bitcoin oder Ethereum gehandelt werden. Dieser Markt ist relativ neu, aber sehr schnell gewachsen. Zusammenfassend kann man also an verschiedenen Märkten unterschiedliche Produkte traden, je nachdem, was dich interessiert und wie viel Risiko du eingehen möchtest. Jeder Markt hat seine eigenen Regeln und Besonderheiten, die du im Laufe des Kurses kennenlernen wirst.
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Part 3: Was ist ein Eigenkapital Broker?Ein Eigenkapital Broker ist ein Anbieter oder eine Handelsplattform, bei der du mit deinem eigenen Geld, also deinem Eigenkapital, direkt Finanzprodukte kaufen und verkaufen kannst. Das bedeutet, dass du dein eigenes Geld nutzt, um zum Beispiel Aktien, ETFs oder andere Wertpapiere zu handeln, ohne dabei Fremdkapital, also geliehenes Geld, einzusetzen. Der Begriff „Eigenkapital Broker“ betont, dass du hier wirklich mit deinem eigenen Kapital arbeitest und keine Hebel oder Kredite nutzt. Das kann besonders für Anfänger wichtig sein, weil das Risiko dadurch oft überschaubarer bleibt. Wenn du nach den besten Eigenkapital Brokern suchst, findest du auf speziellen Websites eine Übersicht zu den Top Eigenkapital Brokern 2025. Dort werden verschiedene Anbieter verglichen, bewertet und nach wichtigen Kriterien wie Gebühren, Benutzerfreundlichkeit oder Service eingestuft. Auf diesen Seiten findest du unter dem Abschnitt „Eigenkapital“ genau die Broker, die für das Trading mit deinem eigenen Geld besonders geeignet sind. Solche Vergleichsseiten helfen dir dabei, den passenden Broker zu finden, der deinen Bedürfnissen entspricht und seriös arbeitet. So kannst du sicher starten und hast eine gute Grundlage für dein Trading.
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Part 4: Was ist ein Fremdkapital Broker?Ein Fremdkapital Broker ist ein Anbieter oder eine Handelsplattform, bei der du nicht nur mit deinem eigenen Geld (Eigenkapital) traden kannst, sondern auch mit geliehenem Geld, also Fremdkapital. Das bedeutet, der Broker stellt dir zusätzliches Kapital zur Verfügung, das du für größere Handelspositionen nutzen kannst, als es dein eigenes Geld allein erlauben würde. Das Verwenden von Fremdkapital nennt man auch Trading mit Hebel. Dadurch kannst du mit weniger Eigenkapital größere Gewinne erzielen, allerdings steigt auch das Risiko von Verlusten, weil du mehr Geld einsetzt. Wenn du dich für Fremdkapital Broker interessierst, findest du auf speziellen Websites eine Übersicht zu den besten Fremdkapital Brokern 2025. Dort werden verschiedene Anbieter verglichen und bewertet, etwa nach Gebühren, Hebelangeboten und Sicherheit. Im Abschnitt „Fremdkapital“ findest du genau die Broker, die diese Möglichkeit anbieten und für das Trading mit Fremdkapital besonders geeignet sind. Solche Vergleichsseiten helfen dir, den passenden Fremdkapital Broker zu finden, der seriös arbeitet und deinen Anforderungen entspricht, damit du sicher und informiert handeln kannst.
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Part 5: Wie funktioniert der Handel? – Der Ablauf beim Trading einfach erklärtBeim Trading geht es darum, Finanzprodukte zu kaufen und zu verkaufen. Der Handel läuft meistens über einen sogenannten Broker ab, das ist eine Plattform oder Firma, die dir den Zugang zum Markt ermöglicht. Du kannst dir den Broker wie einen Marktplatz vorstellen, auf dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen. Wenn du etwas traden möchtest, gibst du beim Broker eine Kauf- oder Verkaufsorder auf. Eine Order ist einfach eine Anweisung, ein bestimmtes Produkt zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Der Preis von Finanzprodukten ändert sich ständig, weil viele Menschen gleichzeitig kaufen und verkaufen. Diese Preisänderungen nennt man Marktbewegungen. Beim Handel gibt es zwei wichtige Begriffe: den Kaufpreis (Bid) und den Verkaufspreis (Ask). Der Kaufpreis ist der höchste Preis, den jemand bereit ist zu zahlen, der Verkaufspreis der niedrigste Preis, zu dem jemand verkaufen möchte. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen heißt Spread und ist oft eine Art Gebühr für den Broker. Deine Gewinne oder Verluste entstehen dadurch, wie sich der Preis des gehandelten Produkts zwischen Kauf und Verkauf verändert. Steigt der Preis nach deinem Kauf, kannst du mit Gewinn verkaufen. Fällt er, machst du Verlust. Viele Trader nutzen auch Tools wie Charts, um die Preisbewegungen zu analysieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Diese Tools zeigen dir, wie sich die Preise in der Vergangenheit entwickelt haben. Zusammengefasst: Der Handel funktioniert über einen Broker, du gibst Kauf- oder Verkaufsaufträge auf, die Preise ändern sich ständig und deine Gewinne entstehen durch den Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis.
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Part 4: Was sind Charts und wie liest man sie?Charts sind grafische Darstellungen von Kursbewegungen eines Finanzprodukts über die Zeit. Sie zeigen dir, wie sich der Preis in der Vergangenheit verändert hat, und helfen dir, mögliche zukünftige Bewegungen einzuschätzen. Es gibt verschiedene Chart-Typen, aber die wichtigsten sind Liniencharts, Balkencharts und Kerzencharts. Am bekanntesten und am meisten genutzt sind die Kerzencharts, auch Candlestick-Charts genannt. Jede Kerze zeigt dir den Eröffnungs-, Schluss-, Höchst- und Tiefstkurs eines Zeitraums, zum Beispiel einer Minute, Stunde oder eines Tages. Wenn eine Kerze grün (oder weiß) ist, bedeutet das, dass der Preis in diesem Zeitraum gestiegen ist. Eine rote (oder schwarze) Kerze zeigt, dass der Preis gefallen ist. So kannst du schnell sehen, ob Käufer oder Verkäufer dominieren. Charts helfen dir, Trends zu erkennen – also ob ein Preis eher steigt, fällt oder seitwärts läuft. Außerdem kannst du wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus entdecken, das sind Preisbereiche, bei denen sich der Kurs oft umkehrt. Mit der Zeit lernst du, anhand von Chartmustern und technischen Indikatoren bessere Entscheidungen zu treffen. Aber am Anfang reicht es, die Grundlagen zu verstehen und die Bewegungen abzulesen. Zusammengefasst: Charts sind wichtige Werkzeuge im Trading, die dir Preisverläufe zeigen. Kerzencharts sind dabei besonders beliebt, weil sie viele Infos auf einen Blick bieten. Wir Empfehlen als Standart Charting Tool Tradingview zu nutzen, den Link zur Offiziellen Website findest du unter dem Menü-punkt "Tools".
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Part 7: Was sind Hebel (Leverage) im Trading?Ein Hebel, auch Leverage genannt, ermöglicht es dir, mit weniger eigenem Geld eine größere Position am Markt zu kontrollieren. Man sagt auch, du handelst mit Fremdkapital, das dir der Broker leiht. Beispiel: Du hast 100 Euro Eigenkapital und nutzt einen Hebel von 10. Damit kannst du eine Position im Wert von 1.000 Euro handeln. Gewinne und Verluste beziehen sich dabei auf die Gesamtsumme von 1.000 Euro, nicht nur auf dein Eigenkapital. Hebel können deine Gewinne vervielfachen, aber auch deine Verluste. Deshalb ist der Handel mit Hebel riskanter und erfordert gutes Risikomanagement. Broker bieten unterschiedliche Hebelgrößen an, je nach Markt und Produkt. Manche Länder oder Regulierungen setzen Limits, um Trader zu schützen. Wenn du mehr zum Thema Hebel erfahren möchtest, kannst du auch auf Webseiten schauen, die die besten Hebel-Broker 2025 vorstellen. Zusammengefasst: Hebel erlauben dir, mit weniger eigenem Geld größere Trades zu machen. Das kann Gewinne verstärken, erhöht aber auch das Risiko von Verlusten.
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